Autor: Lars Kindermann

Wirtschaftspreis 2017

Wirtschaftspreis 2017

170608 IFU Wirtschaftspreis Web-084Wirtschaftspreis 2017

Am 08.06.2017 fand im Keramion die Verleihung des Wirtschaftspreises 2017 statt. Träger des
Wirtschaftspreises ist Herr Herbert Geiss, Inhaber der Deiters GmbH.

Die Laudatio hielt Herr Horst Winkelhag, 1 . Vorsitzender der IFU. Die Verleihung übernahm als
Ehrengast die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker.

Frau Reker verwies in ihrer Rede u.a. auf die Vorteile der Großregion Köln.

Der Einladung der IFU waren zahlreiche Ehrengäste gefolgt, so u.a. der Hauptgeschäftsführer
der IHK Köln, Herr Ulf C. Reichardt, der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer zu Köln,
Herr Dr. O. Weltrich, Herr Udo Buschmann, Vorstandsmitglied der Kreissparkasse zu Köln,
Herr Dr. Andreas Cerbe, Vorstand der RheinEnergie, Herr Johannes Klapper, Leiter der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit, Frau Prof. Dr. Beate Braun, Leiterin der Wirtschaftsförderung Rhein-Erft und zahlreiche andere Gäste aus Wirtschaft und Politik.

Herr Dr. Georg Kippels, Mitglied des deutschen Bundestages aus dem Erftkreis, erläuterte die
aktuelle wirtschaftliche Situation; Herr Frank Rock, neugewähltes Mitglied des Landtages NRW stellte seine Überlegungen zur Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Politik vor.

 

Eine starke IHK ist wichtig für einen starken Wirtschaftsraum

Eine starke IHK ist wichtig für einen starken Wirtschaftsraum

IHK BildDie Serie überraschender Wahlausgänge reißt nicht ab. Ob Brexit, Donald Trump und nun bei der IHK Hamburg. Dort hat sich die Wahlgruppe der kritischen „Die Kammer sind WIR“-Unternehmer mit absoluter Mehrheit durchgesetzt und 55 der 58 Sitze erobert.

Die Gruppe hatte im Wahlkampf gefordert, die Kammergebühren auf null herabzu- setzen und sich über freiwillige Beiträge zu finanzieren. Doch kann das gelingen? Funktioniert eine leistungsstarke Kammer dann noch? Werden die Unternehmen dann noch umfangreich vertreten und beraten?

„Auf viele Fragen können wir jetzt noch keine gesicherten Antworten geben. Doch wir von der IFU sind uns sicher, nur eine starke Kammer kann unseren starken Wirtschaftsraum auch adäquat vertreten“, sagt der IFU-Vorsitzende Horst Winkelhag.

Die Aufgaben, Leistungen und Angebote sind für viele Unternehmen in Frechen, dem Rhein-Erft-Kreis und Köln von enormer Bedeutung. Vor allem im Aus- und Weiterbildungsbereich. Gerade der drohende Fachkräftemangel macht es dringend notwendig, darauf reagieren zu können. Mit geeigneten Ausbildungsberatungen, einer Berufsorientierung oder einer Ausbildungsvermittlung. „Gerade was den Nachwuchs angeht, sind die Angebote der IHK kaum durch andere Institutionen zu ersetzen,  so Winkelhag. Und wer bereits in einem Betrieb arbeitet, soll ja nicht stehen bleiben. Auch die Weiterbildung ist ein wichtiger Pfeiler, um Mitarbeiter zu qualifizieren oder sie zu Führungskräften auszubilden.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche hoheitliche Aufgaben, wie beispielsweise Prüfungen und Zeugnisse in der Weiterbildung, Benennung von Sachverständigen oder Genehmigung im Güterkraftverkehr, um nur einige zu nennen.

Ein ganz zentraler Punkt ist aber die Interessenvertretung für die Mitgliedsunternehmen. In einer starken Wirtschaftsregion ist die IHK ein starker Sprecher und Ansprechpartner für Verwaltung, Politik, Verbände und andere Institutionen.

„Gerade in unserer vom Verkehr so sehr belasteten Infrastruktur brauchen wir einen Fürsprecher. Es stehen noch so viele Straßenbauprojekte auf der Agenda, da muss auch in unserem Sinne verhandelt werden. Und die IHK gehört mit an den Tisch“, so Winkelhag. Schließlich hilft die IHK beim Wissenschaftstransfer zwischen Unternehmen und den Hochschulen in unserer Region. Auch um unseren Standort im regionalen und globalen Wettbewerb zu positionieren. „Die IHK-Köln ist unsere gemeinsame Stimme, ob Kleinstunternehmen, mittelständischer Betrieb oder großer Konzern. Nur gemeinsam können wir den erfolgreichen Wirtschaftsstandort voran bringen“.

Natürlich ist eines besonders wichtig:

Die IHK-Köln muss sorgsam und kostenbewusst mit den Beiträgen der Pflicht-mitgliedern umgehen. „Das muss oberste Priorität haben. Die von uns gezahlten Beiträge dürfen nur zweckgebunden werden“, sagt der IFU Vorsitzende Horst Winkelhag. Gerade die geplante Modernisierung des IHK-Gebäudes am Börsenplatz sorgte für Diskussionen. Vor allem,  weil die Kosten für die Sanierung höher werden sollten. Die Sondervollversammlung hat am 21. Februar zwar noch nicht die 40 Millionen Euro Variante entschieden, sondern lediglich den Auftrag erteilt, diese zusätzlich zu der 47 Millionen-Variante zu planen. Endgültig entschieden wird darüber am 25. April 2017.

Fakt ist, eine Sanierung des aus den 1950er Jahre stammenden Gebäudes ist dringend notwendig. Das Haus ist nicht mehr zeitgemäß, teilweise mit Asbest belastet und gefährdet somit die Gesundheit der Mitarbeiter.

„Wenn die IHK-Führung nun eine Sanierung befürwortet, zeigt das auch ein verantwortungsvolles Handeln den Mitarbeitern gegenüber“, so Winkelhag. Trotzdem sollten die Kosten der Sanierung laufend kontrolliert werden. „Ich habe den Eindruck gewonnen, dass die IHK mit den ihr anvertrauten Mitgliedsbeiträgen sehr verantwortungsvoll umgeht. Auch, aber nicht nur beim Thema Sanierung“.

Wichtig ist aber auch, und das zeigt Hamburg ganz deutlich, die Kammer sind wir.

Es ist eine Mitmach-Organisation. „Und damit sind auch wir Mitgliedsunternehmen

mitverantwortlich, für das was die Kammer macht“, so Winkelhag.

Frühjahrsveranstaltung 2017

Frühjahrsveranstaltung 2017

Die IFU hatte wieder zu ihrer jährlichen Frühjahrsveranstaltung eingeladen, um sich mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung auszutauschen.

Als Ehrengast konnte der IFU-Vorsitzende Horst Winkelhag den Bundesvorsitzenden und NRW-Landesvorsitzenden der FDP, Herrn Christian Lindner, gewinnen. Zur Begrüßung lobte er Lindner als „kämpferischen Redner“ und „Politiker des Jahres 2016″. Noch nie habe ein Ehrengast so viele Interessierte angezogen.

Zunächst jedoch kam Gastgeber und Deiters-Chef Herbert Geiss Junior zu Wort, der maßgeblich für die Expansion und den stetigen Ausbau des traditionsreichen Kostüm- und Karnevals-Unternehmens verantwortlich ist. Seit 14 Jahren leitet der 34-Jährige die Geschäfte. Sein Leitsatz: „Wer mehr Kostüme verkaufen will, der muss mehr Anreize zum Verkleiden schaffen“. Und so veranstaltet Deiters die – nach eigenen Aussagen – „größte Halloween-Party Deutschlands“ in der Lanxess-Arena und den Hauptstadtzug in Berlin. „Wir verkaufen Spaß in einer Gesellschaft, die sich sehr mit dem Negativen beschäftigt“, erklärte Geiss.

Er wies außerdem auf die sozialen Pflichten als Unternehmer hin und erläuterte die Ausbildungsbemühungen der Fa. Deiters in drei Ausbildungsberufen mit anschließender Weiterbeschäftigung im eigenen Haus. „Wer bei uns eine Ausbildung macht, der soll anschließend auch an das Unternehmen gebunden werden“, erklärte der werdende Vater. „Wir beschäftigen hier keine Raketenwissenschaftler. Teilweise sind das Arbeitnehmer, die nur wenige Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben, aber wir zahlen trotzdem mehr als den Mindestlohn!“

Anschließend betrat Christian Lindner die Bühne. Redegewand holte er zum Rundumschlag gegen die rot-grüne Landesregierung und die große Koalition in Berlin aus. Deutschland ginge es gut, die Geschäfte liefen und selbst rot-grün in Düsseldorf schaffe es nicht, Schulden zu machen, erklärte er. Er sei überzeugt, dass nicht der Sozialismus eine Gefahr für die Markwirtschaft sei, sondern der Bürokratismus. Lindner: „Wir müssen den Menschen wieder mehr Eigenverantwortung gewähren!“ Stattdessen würde die Bürokratie in Deutschland immer stärker anwachsen. Zuviel sei durch Gesetze und Verordnungen festgelegt.

Der Grund – so Lindner: „Der Staat misstraut dem Mittelstand!“

Christian Lindner scheint gut vorbereitet zu sein, für das Wahlkampfjahr 2017.

Zum Abschluß rundete dann ein karnevalistischer Vortrag des „Sitzungspräsidenten“ den Abend ab.

IFU zu Gast bei Gold-Kraemer-Stiftung

IFU zu Gast bei Gold-Kraemer-Stiftung

„Wirtschaftliches Handeln in sozialer Verantwortung“

Interessensvereinigung Frechener Unternehmen zu Gast

bei der Gold-Kraemer-Stiftung  

Frechen. 9. September 2016. Schöner hätten die Rahmenbedingungen für den Empfang der Interessensvereinigung Frechener Unternehmen (IFU) am Sitz der Gold-Kraemer-Stiftung in Buschbell nicht sein können. Bei hochsommerlichen 30° folgten rund 140 Mitglieder der Einladung des Vorstandsvorsitzenden der Stiftung Johannes Ruland. Unter ihnen waren auch Repräsentanten aus dem Landtag, dem Kreis und der Stadt Frechen. Auch die neue Wirtschaftsförderin der Stadt, Susanne Dettlaff, war der Einladung gefolgt.

Der Vorsitzende der IFU Horst Winkelhag brachte den Dank der Interessensvereinigung für die Einladung auf besondere Weise zum Ausdruck. Er überreichte Johannes Ruland einen besonderen Bartmannkrug und unterstrich das gemeinsame Anliegen von Gold-Kraemer-Stiftung und IFU, Menschen mit Hilfebedarf in Frechen zu unterstützen. So war das offizielle Motto des Abends: „Wirtschaftliches Handeln in sozialer Verantwortung“.

Im Rahmen seines Vortrages über die Aktivitäten der Stiftung richtete Johannes Ruland einen besonderen Appell an die Unternehmen, sich insbesondere für junge Menschen mit Handicap bei ihrem Ausbildungs- und Berufsweg zu engagieren. „Wir wollen jungen Menschen mit Behinderung beim Start ihres Berufslebens viel mehr zutrauen. Sie sind motiviert und leisten ebenso ihren Beitrag für unser Gemeinwohl, wie jeder von uns auch“, so der Vorstandsvorsitzende, der einige positive Ausbildungsbeispiele aus den Tochterunternehmen der Stiftung anführte. „Wir machen im eigenen Haus viele gute Erfahrungen und geben diese gerne auch an Sie weiter. Ein erfolgsversprechender Weg, Unternehmen und Ausbildungssuchende zu einander zu bringen, sind zum Beispiel Praktika“, so Ruland weiter.Auch der IFU-Vorsitzende konnte von einem vorbildlichen Beispiel sozialen Engagements berichten und verwies auf den diesjährigen IFU-Wirtschaftspreisträger, die Firma Pierenkemper, die als technisch spezialisiertes Unternehmen in der Ver- und Entsorgung „erfolgreiche Integration und fortdauernde engagierte Ausbildung“ betrieben habe.

In Vertretung von Bürgermeisterin Susanne Stupp hob ihre Stellvertreterin Angelika Münch in ihrem Grußwort hervor, dass es in Frechen eine große Welle der Hilfsbereitschaft gibt, junge Menschen, die als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind, zu integrieren. „Wir erleben, dass unsere Bürgergesellschaft enger zusammengerückt ist. Aus Fremden sind Freunde geworden, in der Nachbarschaft, in der Vereinswelt und auch im Arbeitsleben.“ Angelika Münch weiter: „Das soziale Engagement der Eheleute Kraemer, die uns die Gold-Kraemer-Stiftung hinterlassen haben, ist für uns in Frechen auch für die aktuellen Herausforderungen ein großes Vorbild.“

Highlight des Abends war die Besichtigung des Pferdesport- und Reittherapie-Zentrums (PRZ). Über 400 Teilnehmer mit und ohne Behinderung zählt das Zentrum pro Woche bei seinen Reitsport- und Therapieangeboten. „Von der Gold-Kraemer-Stiftung zur Gold-Hoffnung“, so kommentierte Horst Winkelhag die Tatsache, dass sich die Deutschen Para-Dressurreiter in Frechen auf die Paralympics in Rio de Janeiro vorbereitet haben, um von hier aus ihre Medaillen-Mission zu starten.

 gold kraemer

BU: Der diesjährige Sommerempfang der IFU am Sitz der Gold-Kraemer-Stiftung stand unter dem Motto: „Wirtschaftliches Handeln in sozialer Verantwortung“.

V.l.n.r.: Franz Pierenkemper, stellvertr. Vorsitzender der IFU; Horst Winkelhag, Vorsitzender der IFU; Angelika Münch, stellvertr. Bürgermeisterin Stadt Frechen und Johannes Ruland, Vorstandsvorsitzender der Gold-Kraemer-Stiftung.

IFU-Mitglied erhält Auszeichnung

IFU-Mitglied erhält Auszeichnung

Sehr geehrte Mitglieder und Freunde der IFU,

Wir freuen uns, Ihnen eine Nachricht zukommen lassen zu dürfen, die ein Mitgliedsunternehmen der IFU betrifft.

Firma Schaebens aus Frechen erhielt als das dritt-innovativste Unternehmen Deutschlands zwei Awards im Ranking TOP 100. Wir sind der Meinung, das ist schon etwas ganz Besonderes. Das Ranking findet jährlich statt auf Initiative des Bundeswirtschaftsministeriums. 

Der erste Vorsitzende der IFU, Horst Winkelhag, hatte die Ehre und Auszeichnung, an der Preisverleihung TOP 100 in Essen teilzunehmen.

Die IFU ist sehr stolz darauf, die Firma Schaebens zu ihren Mitgliedern zählen zu dürfen. Auch die Stadt Frechen und wir alle können stolz sein auf ein solches Unternehmen in Frechen.

Schaebens / Familienunternehmen erhält zwei Awards

Der Marktführer in der Gesichtspflege, bei Gesichtsmasken und bei Akne-Produkten schafft es erneut in Deutschlands Innovationselite / Ehrung durch Top 100-Mentor Ranga Yogeshwar.

Zum 23. Mal wurden bei TOP 100 die innovativsten Unternehmen Deutschlands ausgezeichnet. Die Haus Schaeben GmbH & Co. KG gehört zu dieser Innovationselite und schaffte den Sprung auf Platz 3 in der Größenklasse A (bis 50 Mitarbeiter). Das Frechener Familienunternehmen nahm zuvor an einem anspruchsvollen wissenschaftlichen Auswahlprozess teil. Untersucht wurden das Innovationsmanagement und der Innovationserfolg. Der Mentor des Innovationswettbewerbs, Ranga Yogeshwar, ehrte den Top-Innovator im Rahmen des Deutschen Mittelstands-Summits am 24. Juni 2016 in Essen.

Den Preis nahm die Familie Hünemeyer im Kreis von vielen Freunden, Geschäftspartnern und Weggefährten, wie Frau Bürgermeisterin Stupp und Herrn Winkelhag von der IFU, entgegen.

Das traditionsreiche Familienunternehmen aus Frechen überzeugte bei TOP 100 vor allem in den Bewertungskategorien „innovationsförderndes Top-Management“ und „Innovationsmarketing / Außenorientierung“. Schaebens nahm in diesem Jahr zum zweiten Mal am Innovationswettbewerb teil.

Das Erfolgsgeheimnis des Top-Innovators: eine konsequente Kundenorientierung. „Man kann nur erfolgreich sein, wenn man die Probleme seiner Kunden kennt; wir müssen die Trends frühzeitig erkennen und mit den passenden Produkten bedienen“, sagt Geschäftsführer Heiko Hünemeyer, dessen Familie seit vier Generationen Fachwissen aus Kosmetik und Pharmazie vereint. Die Kombination aus dieser Erfahrung und dem Gespür für Trends ist der Schlüssel zur Eroberung neuer Märkte.

Damit neue Ideen entstehen können, steckt die Geschäftsführung des 1933 gegründeten Unternehmens fast die Hälfte ihrer Arbeitszeit in die Entwicklung innovativer Produkte. Im Schnitt bildet sich das Top-Management an 19 Tagen weiter und auch den 42 Beschäftigten stehen durchschnittlich 14 Fortbildungstage zur Verfügung. Der Erfolg gibt Schaebens recht: Zuletzt hat das Unternehmen 50 Prozent seines Umsatzes mit Marktneuheiten und innovativen Verbesserungen erzielt, die das Unternehmen vor der Konkurrenz auf den Markt gebracht hat.

 

Schaebens German Brand Award

Schaebens erhielt von der Experten-Jury für herausragende Markenführung / Preisverleihung in der Kategorie „Beauty & Care“ die Auszeichnung „Winner“ beim German Brand Award 2016.

Schaebens hat in diesem Jahr zum ersten Mal am Wettbewerb um den German Brand Award teilgenommen und freut sich außerordentlich über diese besondere Anerkennung.

Den Preis nahm Tim Hünemeyer am 16. Juni 2016 in Berlin in Empfang, Sohn des geschäftsführenden Gesellschafters Heiko Hünemeyer und seit kurzem Online Marketing Director des Unternehmens.

Zum Geheimnis des Erfolges sagt Heiko Hünemeyer, der geschäftsführende Gesellschafter des Unternehmens: „Tradition trifft Innovation. Höchste Produktqualität und kontinuierliche Entwicklung innovativer Produkte sind fester Bestandteil unserer Philosophie. Von Reinigung über Pflege bis hin zu Wellness entsprechen wir den unterschiedlichsten Bedürfnissen unserer Kunden. Unser Ziel ist es, Produkte mit maximaler Wirkung und minimaler Nebenwirkung anzubieten. Deshalb gehört Schaebens sowohl im Bereich Kosmetik als auch im Bereich Pharma/Gesundheit zu den führenden Anbietern in Deutschland.“

Das German Brand Institute wurde ins Leben gerufen, um die Bedeutung der Markenführung als entscheidenden Erfolgsfaktor von Unternehmen im nationalen und internationalen Wettbewerbsumfeld zu stärken. Mit dem German Brand Award verleihen die Gremien des German Brand Institute und des Rats für Formgebung eine einzigartige Auszeichnung für herausragende Markenführung. Über die Vergabe des German Brand Award entscheidet eine unabhängige Jury aus Markenexperten unterschiedlicher Disziplinen: Industrie, Hochschule, Agentur, Beratung und Medien.